21. Dezember


Kalte Füße von einem klaren Bergwässerchen im Sommer. Das sind schöne Erinnerungen an glückliche Kindheiten, im Winter ist es weniger angenehm, in kaltem Wasser zu stehen, vielleicht auch deswegen wird in hohen Häusern zum Gebet getroffen, aber davon wird das Wasser nicht wärmer. Wir haben ja selber nicht genug warmes Wasser für ein paar andere, Platz auch nicht, obwohl viele meinen, sie hätten welchen und würden ihn teilen, das Gegenteil wissen dann andere für diese besser. Ich bin mir nicht sicher, ob Jesus diese auf einen Punsch eingeladen hätte vor einem Regierungstempel, er hätte sie möglicherweise verjagt. Eine Leseranfrage zum 15. Kalendertag muss hier noch beantwortet werden: Nein, lieber Patrick, es ist nicht ein/e MinisterIn, die immer heiratet und deswegen stets unter einem anderen Namen spricht, das sind wirklich mehrere. Erhalten wir den Weihnachtsfrieden. Das Schämen, das andere offenbar übernehmen müssen, können wir aber beim besten Willen nicht wegbeten, so lange kann eine Andacht gar nicht dauern. Sonnenwende. Mögen sich auch andere Dinge zum Besseren wenden.

  • Bildrechte/copyright Ⓒ: matsi1612 auf Pixabay