Nicht erst Moses ist gewandert, sagen uns Historie und Wissenschaft: die Wiege der Menschheit liegt nicht beispielsweise in St. Wunibald bei Nürnberg (Bayern), sondern in Ostafrika, von wo aus in alle Richtungen gezogen wurde, was als Grund zu sehen ist, dass auch in der Gegend, um die jemand eine Linie gezogen hat, die aussieht wie Österreich, nicht noch immer nur in Gehölz gebellt und gebrüllt wird, auch wenn es oft so klingt. Moses selber wurde ausgesetzt, gerettet, musste fliehen, kehrte zurück und ging endgültig, was aber nicht als Spaziergang betrachtet werden kann. 40 Jahre in der Wüste, 2 Tafeln, 10 Gebote, die allesamt für’n Rettich sind, auch wenn hier viele so tun, als würden sie was bedeuten. Gehen wir mythologisch retour, stossen wir auf Rhea, Mutter von Zeus zum Beispiel, der nach ihr benannte Jupitermond wurde heute vor 348 Jahren entdeckt. Jupiter trifft dieser Tage auf Saturn, Licht von Bethlehem, wissen wir, und schon schließt sich der Kreis und Marias Wehen setzen langsam ein. Wohin das Auge reicht, wird gewandert, man trifft sich, trinkt einen Kaffe miteinander, lädt zum Bleiben ein. Das wäre schön. Ist aber gerade nicht. Wird hoffentlich wieder. Ende (das liegt übrigens in Nordrhein-Westfalen, so viele Kreise schließen sich heute!). Ein Tag noch!
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